(Anlage Rechts) Diese Anlage wurde auf einem DEFH montiert. Beide Anlagen wurden durch Solar4you geplant und realisiert. Zudem wurde bei diesem Objekt die Elektroverteilung erneuert und die Elektroinstallation auf den neusten Stand gebracht.

(Anlage Links) Diese Anlage wurde auf einem DEFH montiert. Beide Anlagen wurden durch Solar4you geplant und realisiert.

Diese Anlage gehört der Genossenschaft Luposol. Sie baut und betreibt Anlagen hauptsächlich in Lupsingen BL. Dies ist die erste Anlage ausserhalb von Lupsingen. Sie wurde innerhalb von nur vier Monaten geplant und realisiert.

Diese Anlage wurde auf einen bestehenden Carport montiert. Mittels Spühlbohrung wurde eine Verbindung zwischen Carport und Haus erstellt. So waren keinerlei Tiefbauarbeiten nötig.

Hier wurde versucht, jeden m² der Dachfläche optimal auszunutzen. Die Anlage verfügt zudem über einen Speicher sowie eine Notstromversorgung für alle Lichtgruppen im Haus.

Im Jahr 2024 wurde zur bestehenden thermischen Solaranlage eine 19 kWp grosse Photovoltaikanlage hinzugefügt. Mit einem 20 kWh grossen Speicher und einer Notstromversorgung ist das Gebäude für Stromunterbrüche gewappnet.

Beim Umbau des EFH konnte Solar4you die Photovoltaikanlage realisieren.

Das Einfamilienhaus erhielt im Jahr 2024 eine Anlagenerweiterung zur bestehenden KEV-Anlage. Die Besonderheit dieser Anlage ist sicherlich die Pergola, die von uns mit Modulen bestückt wurde und somit eine Sitzplatzüberdachung darstellt.

Auf beiden MFH wurde beim Bau eine Photovoltaikanlage in alle Himmelsrichtungen erstellt. Die Stockwerkeigentümer produzieren ihren eigenen Strom für den Allgemeinteil und die Wärmepumpe.

Die Flachdachanlage wurde in Zusammenarbeit mit Elektro Degen auf dem Neubau errichtet. Die Anlage ist für einen DC-Speicher vorbereitet.

Diese Anlage wurde auf dem Sheddach der Firma FT Logistics in Pratteln zusammen mit der Löwen Gruppe und Elektro Degen errichtet. Sie liefert einen wesentlichen Teil der Energie für die Kühlanlagen des Gebäudes.

Dieses Gebäude erhielt auf allen Dachflächen eine Anlage. Da das Dach stark verwinkelt ist, wurden Optimierer verbaut. Zudem kann mit einer Ladestation von SMA der eigene Strom ins Auto getankt werden.

Die Anlage dieses EFH wurde mit LG-Modulen realisiert. Dabei wurden alle verfügbaren Dachflächen genutzt. Zusätzlich ist eine thermische Solaranlage auf dem Südostdach montiert.

Die Anlage auf dem Chalet in Oberdorf trägt zur Energiebilanz des Gastrobetriebs bei. So kann an einem schönen Sonntagmorgen das Gipfeli aus Sonnenstrom im Chalet verzehrt werden.

Das Mehrfamilienhaus verfügt über eine Fassadenanlage mit Panasonic Modulen [53 kWp] und eine Flachdachanlage mit LG Modulen [26 kWp]. Das Gebäude gewann den Schweizer Solarpreis 🏆 2012 und den Europäischen Solarpreis 🏆 2013.

Die ref. Kirchengemeinde in Flüh entschied sich im Jahr 2013 für den Schritt in Richtung erneuerbare Energien.

Auf allen drei Häusern wurde eine Photovoltaikanlage erstellt, um den Strom, den die Wohngenossenschaft verbraucht, selbst zu produzieren.

Diese Grossflächenanlage auf einer alten Scheune beim Campingplatz Talhaus AG produziert seit 2013 für den Camping und das Restaurant Energie. Auf dem Gelände wurde ein Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) gebildet.

Diese Grossflächenanlage wurde auf dem Industriedach des Zentralwärmesystems der Elektra Baselland in Diegten BL errichtet. Mit einer Grösse von 503 kWp gehört sie zu einer der grössten Anlagen von Heinrich Holinger.

Das Einfamilienhaus ist aufgrund seiner Lage perfekt positioniert, um möglichst viele Sonnenstunden einzufangen.

Diese Grossflächenanlage der UBS AG in Zürich zeichnet sich durch ihre Grösse aus. Eine solche Anlage hat damals mehrere Millionen gekostet.

Das Chalet ist das letzte eigene Werk von Heinrich Holinger. So ist dieses Ferienhaus noch immer im Besitz der Familie. Seit Baubeginn gab es diverse Anlagenerweiterungen.

Die ref. Kirchengemeinde entschied sich 2012 für eine Photovoltaikanlage auf ihrem exponierten Süddach.

Das Wattwerk ist ein Vorreiterprojekt von Heinrich Holinger. So wurde es 2004 zum Geschäftshauptsitz der Holinger Solar AG. Es verfügt über eine gute Dämmung und ist Heinrich Holinger erstes Minergie Haus.

Die Anlage auf dem Grossgebäude der Bank zählte damals zu den grössten der Schweiz. Mit einer Leistung von 34 kWp an der Fassade, 102 kWp auf dem Flachdach und 47 kWp auf dem Brise Soleil. Dafür erhielt das Gebäude 1997 den Schweizer Solarpreis🏆.

Eine grosse Fassadenanlage mit 17 kWp und eine 15 kWp Flachdachanlage im Herzen von Zürich. Dies war mit Sicherheit ein Vorreiterobjekt von Heinrich Holinger im 20. Jahrhundert.

Das Solarhaus in Oberdorf ist das erste eigene Werk von Heinrich Holinger. Bis heute wohnt er in einer der vier Wohnungen des Mehrfamilienhauses. Das Haus gewann den Schweizer Solarpreis 🏆 1995